Von: map
Jein. Ich würde nur gerne auch was machen, was ich selber vermisse, statt die ausgetretenen Pfade zu begehen.
View ArticleVon: Gunnar Lott
Beispiel für ein schönes deutsches Feature: http://www.stayforever.de/2012/12/zweite-reihe-the-lost-files-of-sherlock-holmes/ Ist allerdings nicht im Radio gelaufen, sondern als Podcast.
View ArticleVon: Elfriede Nerdinger
Sehr schöner Rant der mir aus dem Herzen kommt. Als Britin mit ehemaligen und verstorbenen Radiomachern in der Familie tut es mir einfach im Herzen weh, wie das deutsche Mainstreamradio seit den 80ern...
View ArticleVon: Sandra Müller
Glückwunsch zu diesem Artikel. Ich unterschreibe alles und würde ihn sofort auf meinen Blog übernehmen. Auch mir scheint das deutsche Radio vielfach in sich selbst gefangen. Auch ich finde vieles...
View ArticleVon: Jan Paul Stich
Grundsätzlich absolut richtig, die ARD hat drölfzig Radiostationen unter ihrem Dach, die aber eigentlich nur vier verschiedene Programme können: Pop-Dudelfunk, Schlager-Dudelfunk, schnelle Nachrichten...
View ArticleVon: Silke
“Gute Features (und auch gute Livesendungen und überhaupt gutes Radio) sind verdammt viel Arbeit. Aber einfach mal anfangen klingt gar nicht so schlecht.” That’s it, Joel! Als Radiofrau weiß ich, wie...
View ArticleVon: Silke
Ach so, ich hab es auch mal bei facebook hinterlegt. https://www.facebook.com/floetenfrosch?ref=hl
View ArticleVon: SenorKaffee
Spricht mir aus der Seele – deswegen bleibt im Auto das Radio oft auf der Tunecastfrequenz kleben statt auf 1Live und Konsorten, deutsche Podcasts können schon in diese Richtung vorstoßen. Formate wie...
View ArticleVon: Welcome to Night Vale | Kleinerdrei
[…] eines der besten Beispiele für das, was Ira Glass wohl mit seinem kurios klingenden Bonmot “Radio is your most visual medium.” meint. (“Radio is das visuellste Medium.”) Die Beschreibung des […]
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